Saboteure im Team

In vielen Teams gibt es Saboteure. Die kommen mit unterschiedlichen Gesichtern: als Verweigerer, Zyniker, Intriganten, Verzögerer… und wer diese Menschen nicht gepackt bekommt, hat schnell ein Problem auf Kultur- und Ergebnisebene im ganzen Team! Ein guter Team-Workshop kann aber nur der Anfang sein…

Selbstcoaching-Tool #2: Reframing – raus aus der Schockstarre

Reframing ist eine Methode im Coaching, die mir auch viel im Alltag außerhalb von Coachings hilft, wieder denk- und handlungsfähig zu werden, wenn ich mal in der Schockstarre feststecke. Und auch du nutzt Reframing wahrscheinlich täglich! Denn wir alle reframen – aber meistens ohne zu merken.

Selbstcoaching-Tool #1: Werte

Kennst du deine 3 wichtigsten Werte? In dieser Fritze-Blitz-Episode lernst du ein einfaches aber sehr hilfreiches Selbstcoaching-Tool kennen, das dir deutlich macht, welche Werte dir am wichtigsten sind, so dass du ggf. eine Kurs-Korrektur in deinem Leben durchführen kannst und wieder mehr in Deine Kraft kommst.

Na, und! Dann scheint mir eben nicht die Sonne aus dem Popo.

Das ist heute eine sehr persönliche Episode – direkt aus dem Leben ins Micro. Wir alle haben mal depressive Stimmungen – das ist ja völlig normal. Wie gehe ich damit um? Warum sind diese Stimmungen wichtig für mich und wie komme ich da wieder raus?

Raus aus dem Drama-Dreieck!

Die ganze Welt ist ein Bühne – und wir spielen unsere Rollen. Die Rolle der Mutter, des Bruders, der Freundin, der Chefin, des Kollegen, der Kundin…. Im Drama-Dreieck von Steven Karpman, der die Transaktionsanalyse 1968 anwendungsorientiert interpretiert hat, gibt es nur drei Rollen: Der Verfolger, das Opfer und der Retter. Wir SIND diese Rollen nicht, wir spielen sie nur. Das hat fatale Folgen für die Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen!

Raus aus der Retter-Rolle!

In meinen Coachings erlebe ich oft Führungskräfte in einer Retter-Rolle gegenüber Mitarbeitenden und Kollegen. In diesem Retter-Modus springen sie ständig ein, um Probleme zu lösen, Rat zu geben und Verantwortlichkeiten zu übernehmen, die eigentlich anderen zustehen. Das führt dazu, dass die Führungskraft erschöpft ist und die Mitarbeitenden genervt sind.