Das ist wie interaktives Fernsehen – Interview mit Karin Burger
Als Tochter einer Schneidermeisterin bietet Karin Burger mit ihrer „Agentur für Redner“ feinste Maßarbeit für Online-Events. In diesem sehr persönlichen Gespräch erzählt sie, wie sie Corona als Katapult in eine neue Welt für sich nutzte.
Virtuelle Frische für Meetings, Webinare & Co – Kinder zeigen wie es geht!
Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, in diesen digitalen Formaten nicht nur substanziellen Content zu liefern, sondern auch Interaktion, Leichtigkeit und Humor viel Raum zu geben. Ich gebe Ihnen gerne 3 Tools aus meinem Werkzeugkasten an die Hand, die Sie beim nächsten virtuellen Meeting ausprobieren können.
Meine Erfahrungen und Tipps für erfolgreiche hybride Veranstaltungen
Die Einschränkung sozialer Kontakte, aber auch knappe Budgets oder aktiver Umweltschutz machen hybride Events, gefragter denn je. Tagungen, Kongresse oder Seminare mit hoher Qualität und hohem Wissensaustausch sind nicht mehr abhängig von physisch anwesenden Menschen und können sogar rein virtuell stattfinden. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich bei hybriden Events und worauf ist bei der Planung und Durchführung zu achten?
Was ist gut daran, wenn der Geduldsfaden reißt? Gespräch mit Winfried Hille
Was ist das Gute daran, wenn der Geduldsfaden reißt und wie lernen wir Menschen eigentlich Geduld? Fördert Geduld den Erfolg? Oder sind die Ungeduldigen erfolgreicher, weil sie stets nach Verbesserungen streben? Darüber und noch über manches mehr unterhalte ich mich heute mit Winfried Hille, dem Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von der Zeitschrift „bewusster leben“
Argumente reichen nicht.
Die Ernüchterung geht um. Menschen verändern ihre Haltung und ihr Verhalten in Krisensituationen wohl doch weniger schnell als gewünscht. Auch in der Arbeitswelt.
Weniger strampeln! Mehr ringen!
Ich mag nicht mehr strampeln. Strampeln ist in Ordnung, um kurzfristig durch eine Krise zu kommen. Aber es ist keine gute Strategie, um über längere Zeit mit einer Situation umzugehen. Denn wer zu lange und zu viel strampelt, brennt aus. Dann bleibt vor allem eins: Erschöpfung. Und das darf nicht die Perspektive sein fürs neue Jahr.
Geduldiger werden – mit nur einem Satz
Geduld heißt etwas zu erdulden, etwas tragen und auch ertragen.
Meist gehen wir jedoch gerade in schwierigen oder unangenehmen Momenten in den Widerstand. Wir möchten es nicht so haben, wie es gerade ist, möchten jetzt und hier etwas ändern und können nicht warten. Geduld ist auch mit der Hoffnung und mit der Zuversicht verbunden, dass es wieder gut wird.
Hard- und Software machen noch keinen Digitalisierungsschub aus!
Homeoffice, digitale Werkzeuge für bessere Zusammenarbeit, mehr Selbstorganisation in den Teams. So schafften viele Firmen im Eiltempo eine Infrastruktur, die in Zeiten der Pandemie überlebenswichtig ist. So weit, so gut. Infrastruktur, agile Expertise und IT-Know-How kann man schließlich für Geld kaufen. Aber: viele Unternehmen merken jetzt, dass nicht alles im Zeitraffer machbar ist.
Die Kraft des Novembers
Raus in die Natur, einen GedankenGang machen – das mache ich fast jeden Morgen. Heute kamen mir beim Anblick der ersten kahlen Bäume Gedanken, die viel mit unsere aktuellen Situation während der Pandemie zu tun haben. Kaum war ich zu Hause habe ich mich spontan ans Micro gesetzt und meine Gedanken in Worte gefasst.
Homeoffice: Führungskräfte brauchen Mut zum Kontrollverlust
Monatelanges Homeoffice liegen hinter uns, zwischendurch haben viele das Homeoffice verlassen und waren dankbar, wieder ins Büro zu können. Doch nun heißt es aufgrund der drastisch steigenden Zahlen der Neuinfektionen wieder mehr ins Homeoffice. Aus immer mehr Unternehmen höre ich: da flacht selbst bei den motiviertesten Menschen die Kurve ab. Kein Wunder. Die Pandemie kostet uns alle viel Kraft und Motivation.