Die Fesseln der Gewohnheit sind so leicht, dass man sie erst spürt, wenn sie zu fest sind, um sie einfach nur abzuschütteln.
»Die Fesseln der Gewohnheit sind so leicht, dass man sie erst spürt, wenn sie zu fest sind, um sie einfach nur abzuschütteln.« Ein Zitat von Nicola Fritze
Veränderung? Ja, ABER…
Wer die Bedürfnisse nach Verbundenheit und Selbstbestimmtheit missachtet, erntet vor allem zweierlei: aktiven Widerstand oder passive Resignation. Beides ist Gift für eine gute Unternehmenskultur!
WOLLEN ist wie MACHEN – nur FAULER!
»WOLLEN ist wie MACHEN – nur FAULER!« Ein Zitat von Nicola Fritze
Change: Sand im Getriebe oder Sandburg gebaut?
Laut einer neuen Studie erreichen mehr als drei Viertel aller Veränderungsvorhaben ihre Ziele nicht oder nur zum Teil. Warum ist das so?
Der einzige Vorsatz für 2020
Was nehmen wir uns nicht alles zu Jahresbeginn vor: Mehr Disziplin! Mehr Sport! Früher aufstehen! Weniger arbeiten! Ich weiß nicht, was Sie davon halten – ich halte davon jedenfalls gar nichts. Worum geht es Ihnen wirklich in 2020?
Warum hast du die Spülmaschine nicht eingeräumt? // 216. Fritze-Blitz
Warum macht jemand nicht, was er machen soll und geht in den Widerstand? Und wie reagiert man darauf? Hilfreiche Gedanken – nicht nur für Eltern.
Die Essenz aus 500 Business-Ratgebern // 215. Fritze-Blitz
Wie geht man vor, damit man die Inhalte eines Business-Ratgeber nicht nur sich merkt, sondern auch in die Umsetzung kommt? Wie findet man heraus, wofür man steht, braucht es wirklich eine Vision im Leben und kann es sein, dass die vielen Tipps in Ratgebern verhindern, dass wir in die Umsetzung kommen? Ein Interview mit Dennis Fischer.
„Loslassen ist das neue Anpacken! So gelingt der Wandel.“ Ausschnitt aus der Keynote – Nicola Fritze
Ein interaktiver Vortrag mit Nicola Fritze: Von Flexibilität, Agilität, Digitalisierung über New Work bis Unternehmenskultur: Die Anforderungen an die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen sind enorm. …
Stell Dir vor, es gibt eine Veränderung und alle machen mit.
Lieber nicht! Wer im Bereichsmeeting sagt: „Ich will es so machen, wie wir es immer gemacht haben“ – spielt sich ins Abseits. Wir leben in einer Zeit, die besessen und getrieben ist von Veränderung und Transformation. Das gilt gerade in der Berufswelt. Globalisierung, Digitalisierung, New Work… Mitarbeitende, die keine Lust haben auf Veränderung – die will keiner haben. Dabei sind auch die Bewahrer und die Zaghaften wichtig für einen erfolgreichen Veränderungsprozess.
Denken Sie mal über Ihr Denken nach!
Denken geschieht ja (leider) meistens voll automatisch und wenig bewusst. Und vor allem: sehr routiniert! Unser Hirn arbeitet sehr energiesparend und nutzt daher am liebsten die Denkbahnen, die schon da sind. Sprich: wir denken, wie wir immer denken. Und diese Art zu Denken beeinflusst natürlich, was wir tun und wie wir uns fühlen. Wenn Sie erkennen, auf welcher der drei Denkebenen Sie vorrangig denken, dann verstehen Sie auch besser, warum Sie tun, was Sie tun – oder eben nicht tun und warum Sie sich fühlen wie Sie sich fühlen.