Viele Worte wenig Wandel?

Wie reagieren Sie eigentlich auf das schöne Wort Digitalisierung? Sagen Sie: „Die große Chance! Eine riesige Veränderung!“ Oder sagen Sie: „Ich kann es nicht mehr hören! Wenn das Wort auftaucht mache ich sofort meine inneren Schotten dicht.“.

Manager-Syndrom

Wann gelingt Wandel? Über diese Frage zerbrechen sich unzählige Menschen in fast jedem Unternehmen den Kopf. Dabei ist es auf abstrakter Ebene eigentlich ganz einfach. Wandel gelingt, wenn Menschen ihr Verhalten verändern – als Antwort auf veränderte Bedingungen in ihrer Außenwelt.

Die gestresste Gesellschaft

Kaum ist die Urlaubszeit vorbei, steht der Jahresendspurt vor der Tür – und ja, das Weihnachtsgebäck liegt in allen Supermärkten schon längst bereit. In Gesprächen nach meinen Vorträgen höre ich oft, wie die Menschen in ihrer Firma am Limit surfen. Und nicht nur dort scheint das Leben immer am Anschlag zu sein. Auch im privaten Freundeskreis geht es ganz häufig um eine zentrale Frage: Wie können wir es schaffen, die vielen Aufgaben des Alltags besser unter einen Hut zu bekommen?

Jenseits des Duckface

Wir leben im Zeitalter der Rund-um-die-Uhr-Kommunikation. Mit dem Internet sind wir auf einmal alle zu Produzenten von Inhalt geworden. Das Ergebnis: Text über Text, Chat über Chat, Bild über Bild. Das Netz platzt aus allen Nähten vor lauter Austausch, Meinung, Selbstdarstellung.

Die Zukunft der Arbeitswelt ist JETZT

Die Zukunft der Arbeit – kaum ein Thema begeistert Menschen gerade mehr. Wo immer ich gerade Vorträge halte: an der Arbeitswelt von morgen komme ich nicht vorbei. Ob im Gespräch am Rande oder als Publikumsfrage, irgendwann taucht das Thema mit Sicherheit auf.

204. Fritze-Blitz: Was gegen Wut und Ärger hilft

Du lernst ein einfaches und sehr wirkungsvolles Mittel gegen Wut und Ärger kennen. Wer das kennt muss nie mehr schimpfen wie ein Rohrspatz…. so wie die Spatzen im Hintergrund dieser Aufnahme 🙂

Agilität ist nicht Anarchie

Der Wunsch nach einfacheren Prozessen, schnellerem Tempo und einer selbstbestimmteren Arbeit hält gerade überall Einzug. Eine gute Sache – aber für viele eben auch verunsichernd. Verständlich! Irgendwie ändert sich ja alles immer schneller. Und viele fragen sich: wie kann ich da Schritt halten?!

Heulsuse?

Was ist schlimmer, als in einem Meeting zu heulen? Na, ist doch klar: das Weinen zu unterdrücken! Klingt erst mal komisch, oder? Schließlich lernen wir seit unserem ersten Arbeitstag, dass Emotionen am Arbeitsplatz nichts zu suchen haben. Ob Traurigkeit, Zorn, Angst oder Freude – wer zu viel von seinem Innenleben zeigt, gilt schnell als unprofessionell.

Du Hochstapler

„Hoffentlich merkt keiner, wie unfähig ich eigentlich bin!“ Seien Sie ehrlich: Hören Sie Ihre innere Stimme manchmal so etwas sagen? Zum Beispiel wenn Sie eine Präsentation halten – und sich permanent auf dünnem Eis fühlen. Wenn Sie in einem Meeting etwas gefragt werden und antworten, obwohl Sie sich nicht sattelfest fühlen. Oder wenn Sie ein Projekt verantworten und die ganze Zeit denken: Wann fällt dieses zusammengestümperte Kartenhaus wohl in sich zusammen?!