Kein Ich, kein Problem. Gedanken zum Buch von Dr. Chris Niebauer

Um die Welt zu verstehen sind wir ständig auf der Suche nach Mustern. Die Mustererkennung ist einerseits sehr hilfreich, andererseits verkompliziert sie einiges und macht uns das Leben unnötig schwer. Das Buch „Kein Ich, kein Problem. Was Buddha schon wusste und die Neuropsychologie heute bestätigt.“ von Dr. Chris Niebauer inspirierte mich zu dieser Episode.

6 Tipps für die Moderation von Online-Events

Als Online-Event-Moderatorin liegt es mir am Herzen, dem Publikum Orientierung zu geben, es zu aktivieren, zum Dialog und zur Interaktion einzuladen und trotz des Abstands Nähe und das Gefühl von Zusammengehörigkeit zu vermitteln. Gerade letzteres ist in Online-Formaten so wichtig. Lesen Sie meine 6 Tipps dazu…

Virtuelle Frische für Meetings, Webinare & Co – Kinder zeigen wie es geht!

Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, in diesen digitalen Formaten nicht nur substanziellen Content zu liefern, sondern auch Interaktion, Leichtigkeit und Humor viel Raum zu geben. Ich gebe Ihnen gerne 3 Tools aus meinem Werkzeugkasten an die Hand, die Sie beim nächsten virtuellen Meeting ausprobieren können.

Meine Erfahrungen und Tipps für erfolgreiche hybride Veranstaltungen

Die Einschränkung sozialer Kontakte, aber auch knappe Budgets oder aktiver Umweltschutz machen hybride Events, gefragter denn je. Tagungen, Kongresse oder Seminare mit hoher Qualität und hohem Wissensaustausch sind nicht mehr abhängig von physisch anwesenden Menschen und können sogar rein virtuell stattfinden. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich bei hybriden Events und worauf ist bei der Planung und Durchführung zu achten?

Was ist gut daran, wenn der Geduldsfaden reißt? Gespräch mit Winfried Hille

Was ist das Gute daran, wenn der Geduldsfaden reißt und wie lernen wir Menschen eigentlich Geduld? Fördert Geduld den Erfolg? Oder sind die Ungeduldigen erfolgreicher, weil sie stets nach Verbesserungen streben? Darüber und noch über manches mehr unterhalte ich mich heute mit Winfried Hille, dem Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von der Zeitschrift „bewusster leben“

Argumente reichen nicht.

Die Ernüchterung geht um. Menschen verändern ihre Haltung und ihr Verhalten in Krisensituationen wohl doch weniger schnell als gewünscht. Auch in der Arbeitswelt.

Weniger strampeln! Mehr ringen!

Ich mag nicht mehr strampeln. Strampeln ist in Ordnung, um kurzfristig durch eine Krise zu kommen. Aber es ist keine gute Strategie, um über längere Zeit mit einer Situation umzugehen. Denn wer zu lange und zu viel strampelt, brennt aus. Dann bleibt vor allem eins: Erschöpfung. Und das darf nicht die Perspektive sein fürs neue Jahr.