Wenn die Führungskraft durchdreht

Die Auswirkungen von Privatproblemen der Führungskräfte auf die Mitarbeitenden wird in Unternehmen unterschätzt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die persönlichen Belastungen der Chefs und Chefinnen direkte Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre, die Leistung und die Gesundheit der Mitarbeitenden haben.
Wie entsteht diese Korrelation und was kann man dagegen tun?

Vom Unsinn, immer nur die Stärken zu stärken

Hast du jemals über die dunkle Seite deines Stärkenfokus nachgedacht?
In diesem Blogartikel geht es um die „Schwäche“ im Stärken-Spiel und warum du auch deine Unvollkommenheiten umarmen solltest.

Zwischenmenschliche Beziehungen verbessern: Entdecken Sie einen neuen Menschen!

Sie wissen genau, wie ihre Kollegin oder ihr Partner tickt? Sicher?? Wenn wir Veränderungen bei anderen Menschen kaum wahrnehmen, wir dieser Personen immer den selben Stempel auf die Stirn drücken, dann leidet die Qualität der Beziehung darunter – man fühlt sich immer weniger wahrgenommen. Und im schlimmsten Fall hat man sich vielleicht irgendwann gar nichts mehr zu sagen, denn man weiß ja doch alles voneinander und die Beziehung ist nur noch eine leere Zweckgemeinschaft. Was hilft, um das zu verhindern?

Wie Du depressive Menschen unterstützen kannst

Woran erkennt man eine Depression? Und wie kannst du depressiven Menschen helfen? Wenn eine Person, die dir nahesteht, in einen Abgrund voller Leere, Antriebslosigkeit und tiefer Traurigkeit gefallen ist, kann das dazu führen, dass du dich hilflos oder überfordert fühlst. Vielleicht hast Du auch Sorge, dass du selbst in den Abgrund mit runterrutschst. Oder du fragst dich, wie du dich nützlich machen kannst und diesen Menschen unterstützen kannst. Dazu gibt es hier einige Impulse.

Gute Führung in Veränderungsprozessen (3): Akzeptanz und Neugier fördern

Vielen Mitarbeitenden gelingt es ohne Unterstützung der Führungskräfte nicht, den Veränderungsprozess bis zur letzten Phase zu durchlaufen. Sie bleiben in einer der ersten beiden Phasen stecken. Der Grund: Die Mitarbeitenden halten sich im Tagesgeschäft vorwiegend in der Komfortzone auf. Sie tun also bevorzugt das, was sie gut können und worin sie Routine haben, sich sicher fühlen und keine Fehler machen.