Wenn Angst Veränderung blockiert
In den meisten Unternehmen sind sowohl Wut als auch Freude Alltag. So weit, so gut. Aber wie steht es eigentlich um Angst? Ist das eine Emotion, mit der wir im Büro umgehen können? Meine Erfahrung ist: während Freude und Wut akzeptierte Gefühle im Büro sind, ist es Angst nicht.
Go for Happiness! Der 7. Schritt: Liebe!
Die Liebe ist ein großes Thema. Wir gehen hier einen kleinen aber einfachen Schritt, um die Liebe aufzufrischen. Was meiner Meinung nach die Liebe nach einiger Zeit ermüden läßt, ist, dass wir glauben unseren Partner / oder Partnerin genau zu kennen. Je länger man ein Paar ist, desto besser kennt man sich. Und weil wir denken, dass wir ihn oder sie schon so genau kennen, schauen wir gar nicht mehr genau hin. Doch tatsächlich verändert sich unser Partner – oder unsere Partnerin.
Macht man nicht? Mir doch egal!
Schon mal was von Normopathie gehört? Die Welt ist voll ungeschriebener Regeln und Gesetze, die einem nicht immer einleuchten. Das Spannende: auch wenn das so ist, richten wir uns dennoch nach der Mehrheit und passen unser Verhalten an alle anderen an. Auch wenn wir die geltende Norm eigentlich komisch finden. So lange, bis wir das, was anfänglich komisch war, auch normal finden. Wir gewöhnen uns an das Widersinnige.
Go for Happiness! Der 6. Schritt: Freundschaft!
Ein Beziehungsnetzwerk, das dazu beiträgt ein Gefühl der Identität und Selbstachtung zu erzeugen und uns die Möglichkeit gibt, Unterstützung zu geben und zu empfangen ist für unser Glück fundamental. In dieser Episode geht es darum, unseren Freundschaften eine besondere Beachtung zu schenken. Wer sind deine echten Freunde? Und wie kannst Du Deine Freundschaften intensivieren?
Der Agilitäts-Kater
Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren übergroße Erwartungen an Agilität gehabt. Um so größer ist dann die Ernüchterung, wenn sie agile Strukturen und Prozesse einführen – und die Welt anders aussieht als erhofft. Worauf kommt es an, damit Agilität den Unternehmen wirklich nutzt?
210. Fritze-Blitz: Genug ist genug!
Immer wieder haben wir das Gefühl, dass wir nicht genug tun, nicht genug schaffen und – was noch viel schlimmer ist: Wir haben oft genug das Gefühl, dass wir nicht genug SIND!
Veränderungen beginnen durch Emotionen, nicht durch Tatsachen.
»Veränderungen beginnen durch Emotionen, nicht durch Tatsachen.« Ein Zitat von Nicola Fritze
VUCA
Das Verregeln und Kontrollieren waren schon in der „alten Welt“ anstrengend und oft entmündigend für Mitarbeitende. In der VUCA-Welt ist es kaum nützlich. Führungskräfte tun gut daran, ihren Fokus zu verändern. Weg von Kontrolle. Hin zu Achtsamkeit, Verantwortung, Kreativität, Flexibilität und Vertrauen.
Mut ist wie Veränderung, nur früher.
»Mut ist wie Veränderung, nur früher.« Ein Zitat von Nicola Fritze
Go for Happiness! Der 5. Schritt: Raus aus der Komfortzone!
Wir versuchen unser Leben und uns unter Kontrolle zu halten, dabei sind das Unbekannte und das Unerwartete wichtige Quellen des Glücks. Da alles, was neu ist mehr Anstrengung vom Gehirn verlangt, ruft die Konfrontation mit neuen Situationen intensive emotionale Reaktionen hervor und lässt den Ablauf der Zeit langsamer und unser Leben erfüllter erscheinen.