Sinkende Industrieproduktion, Jobverluste, düstere Prognosen – der Krisenchor ist laut. Doch die Daten erzählen eine andere Geschichte: Der Arbeitsmarkt bleibt stabil, die Wertschöpfung robust, und Zukunftsbranchen boomen. Deutschland steckt mitten im Strukturwandel – und genau darin liegt seine größte Chance.
Mitarbeitende, die außergewöhnlich leistungsstark sind, Verantwortung übernehme und konstant hohe Qualität liefern. Wer hätte die nicht gerne? Doch hinter dieser starken Fassade kann sich auch eine verletzliche Seite verbergen: tiefsitzende Selbstzweifel, ein ständiges Bedürfnis nach Anerkennung und die permanente Angst, nicht genug zu sein. Das kann zum "Quiet Quitting" und mentaler Erschöpfung - bis hin zum Burnout führen. Woran erkenne ich "insecure overachiever" und wie befreit man sich aus diesem toxischen Muster?
Ungewissheit ist das neue Normal. Doch anstatt zu erstarren, kannst du lernen, in Bewegung zu bleiben. Wie? Mit einer Portion Improvisation, einem kräftigen Ja zum Jetzt. Wie kannst du mutig handeln, auch wenn der Weg unklar ist. Und warum ist Improvisation keine Notlösung, sondern eine Zukunftskompetenz.
Statt das Verhalten anderer vorschnell negativ zu beurteilen, lerne, neugierig und empathisch zu reagieren. Diese Haltung fördert Verständnis, verbessert die Kommunikation und stärkt zwischenmenschliche Beziehungen. Erfahre anhand praktischer Beispiele, wie du im Berufsalltag und darüber hinaus ein offenes und respektvolles Umfeld schaffen kannst.
Das neue Jahr ist ein guter Anlass, mal kurz darüber nachzudenken, welche Herausforderungen dein Team im letzten Jahr gemeistert hat, was die wichtigsten Erfahrungen waren und den Fokus für das neue Jahr auszurichten. Für diese Reflexion habe ich dir einen kleinen Leitfaden zusammengestellt. Vielleicht ist das eine Inspiration für das nächste Team-Meeting?
Die Auswirkungen von Privatproblemen der Führungskräfte auf die Mitarbeitenden wird in Unternehmen unterschätzt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die persönlichen Belastungen der Chefs und Chefinnen direkte Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre, die Leistung und die Gesundheit der Mitarbeitenden haben. Wie entsteht diese Korrelation und was kann man dagegen tun?