Narzisstische Führungskräfte können zu ernsthaften Problemen in einem Unternehmen führen: Von gestörter Teamdynamik bis hin zu fehlerhaften Entscheidungsprozessen. Als Mitarbeiter*in ist es wichtig, sich dieser Herausforderungen bewusst zu sein und Strategien zu entwickeln, um effektiv mit nazisstischen Verhaltensweisen umzugehen.
Viele Menschen fühlen einen Kontrollverlust in Angesicht der vielen Probleme um uns herum. Wir können durch unser Handeln nicht wirklich etwas Erkennbares beeinflussen und kontrollieren. Oder? Egal, was wir tun, wie wir uns entscheiden oder uns verhalten, alles bleibt irgendwie doch so, wie es ist. Der Klimawandel hört ja nicht auf, weil wir jetzt öfter mit dem Fahrrad fahren. Dieser gefühlte Kontrollverlust lässt viele resignieren. Wir gelingt es uns, raus aus der Ohnmacht zu kommen, unserer Zuversicht und Hoffnung zu steigern? Dafür habe ich eine Strategie entwickelt.
Woran erkennt man eine Depression? Und wie kannst du depressiven Menschen helfen? Wenn eine Person, die dir nahesteht, in einen Abgrund voller Leere, Antriebslosigkeit und tiefer Traurigkeit gefallen ist, kann das dazu führen, dass du dich hilflos oder überfordert fühlst. Vielleicht hast Du auch Sorge, dass du selbst in den Abgrund mit runterrutschst. Oder du fragst dich, wie du dich nützlich machen kannst und diesen Menschen unterstützen kannst. Dazu gibt es hier einige Impulse.
Vielen Mitarbeitenden gelingt es ohne Unterstützung der Führungskräfte nicht, den Veränderungsprozess bis zur letzten Phase zu durchlaufen. Sie bleiben in einer der ersten beiden Phasen stecken. Der Grund: Die Mitarbeitenden halten sich im Tagesgeschäft vorwiegend in der Komfortzone auf. Sie tun also bevorzugt das, was sie gut können und worin sie Routine haben, sich sicher fühlen und keine Fehler machen.
Ob Veränderungsprozesse in einem Unternehmen gelingen hängt wesentlich von den Führungskräften ab. Angefangen bei der Vorbildfunktion, über die Qualität der Kommunikation, den Umgang mit Widerständen bei den Mitarbeitenden bis hin zu der Frage, wie man die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeitenden fördert.
Silodenken steigert Effizienz und Qualität. Es hat also durchaus Vorteile, Organisationen in kleine spezialisierte Einheiten einzuteilen. Doch das hat oft auch seinen Preis, vor allem dann, wenn die Mitarbeitenden den Blick für das Ganze verlieren und jeder nur noch in seinem Silo denkt und handelt. Das geht auf Kosten von Engagement, Motivation und Produktivität gehen. Als Interview-Gast in meinem eigenen Podcast 🙂