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Immer gut drauf? Oh je!

Immer mal wieder erklären mir Menschen, dass Sie IMMER gut drauf sind und IMMER positiv denken! Und ich frage mich dann, ob ihnen bewusst ist, wie sehr sie sich mit dieser Anforderung unter Druck setzen…

Diese übermotivierten Menschen verlangen von sich, dass sie immer und überall gut gelaunt, optimistisch, leistungsstark, selbstsicher und positiv sein müssen. Doch so verlieren sie den Blick für die Realität: Kein Mensch hat sich und seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen immer unter Kontrolle. Und zwanghafter Optimismus ist auch nicht gesund. Wir brauchen den Wechsel von Sonne und Wolken, von Frust und Lust von Misserfolg und Erfolg. Wir brauchen Unterschiede – nur so haben wir auch die Möglichkeit, Glück zu empfinden. Und dennoch ist grenzenlose Selbstoptimierung, Leistungsstärke und Übermotivation mittlerweile ein gesellschaftlicher Trend geworden. Ein bedenklicher Trend. Mit dem zwanghaften Optimismus wollen viele ihrem Umfeld etwas beweisen. Oder sie versuchen etwas, das sie eigentlich in ihrem Leben verändern müssten, unter den Teppich zu kehren. Sie treiben sich immer weiter an, durchzuhalten und weiterzumachen und bekommen unbewusst immer mehr Angst vor dem Ding unter dem Teppich. Diese Angst treibt sie sogar noch mehr an. Ein Teufelskreis, aus dem man früher oder später ausbrechen muss. Denn die meisten Menschen kommen irgendwann zu dem Punkt, an dem sie nicht mehr die Kraft haben, ihren hohen Anspruch aufrechtzuerhalten und das Ding  unter dem Teppich lässt sich nicht mehr weggucken. Im schlimmsten Fall bricht ihre Welt der schönen Bilder zusammen. Depressionen und sogar Burn Out drohen.

Was können sie konkret tun, um nicht dem Selbstoptimierungswahn zu erliegen?

  1. Planen Sie mind. 10 Min am Tag ein, in denen Sie nichts tun und einfach nur Ihren Gedanken nachhängen.
  2. Lassen Sie auch negative Gedanken und Gefühle zu.
  3. Stellen Sie sich Ihren Ängsten – sie zeigen Ihnen, was Ihnen wirklich wichtig ist.
  4. Lassen Sie auch mal schlechte Laune zu, ohne sich selbst dafür anzuklagen (nur schaden sie bitte anderen nicht damit!)
  5. Sehen Sie Misserfolge als das, was sie wirklich sind: Gute Lehrmeister!

Teamgeist befreien –
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