Die Corona-Zeit mit den eingeschränkten sozialen Kontakten ist für viele schwierig. Nicht nur, weil uns unsere Freunde und Verwandten fehlen, sondern auch, weil wir uns mehr mit uns selbst beschäftigen „müssen“. Wir schauen mehr nach innen, reflektieren und lernen vielleicht auch die eine oder andere neue Seite an uns kennen. Und vielleicht gefällt uns auch nicht alles, was wir da in uns entdecken. Vielleicht tauchen Glaubenssätze auf, die uns nicht guttun und die uns ausbremsen. Nutzen wir die Gelegenheit, die Bremse jetzt zu lösen!
Worte wirken auf Deine Gefühle und Dein Verhalten. Schon ein einzelnes Wort kann sogar ausreichen, um Deinen Stresslevel zu erhöhen. Vielleicht ist es gerade das Wort CORONA? Oder ein ganz anderes. Und ganze Sätze haben natürlich noch eine viel stärkere Wirkung auf uns – vor allem, wenn wir sie glauben und sie für die einzige Wahrheit halten. Das kann uns sehr blockieren und wir tun nicht, was wir eigentlich gerne tun wollen und auch könnten. In dieser Episode erfährst Du wie der Satz „Freu dich nicht zu früh – das dicke Ende kommt bestimmt.“ Hinterfragt werden kann, damit er seine Wirkung verliert. Und wie man den Satz so verändern kann, dass er vielleicht sogar Kraft geben kann.
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