Nach dem ersten Schreck reagieren viele Betroffene mit Abwehraktionen. Manche verweigern die Arbeit. Andere leisten mitunter sogar mehr, um zu zeigen: Die Veränderung ist nicht nötig oder nicht zielführend. Wie kann eine Führungskraft ihre Mitarbeitenden in dieser Phase gut begleiten?
Nachdem wir letztes Mal die erste Phase genauer betrachtet haben und ich Dir Tipps gegeben habe, wie Du mit MA in dieser Phase umgehst, die von Schock und Unsicherheit geprägt ist, schauen wir uns heute die 2 Phase, den Widerstand an.
Und na klar, wenn von außen eine Veränderung auf uns einwirkt, wir etwas loslassen sollen, worüber wir die Kontrolle haben – da gehen wir natürlich in den Widerstand. Das ist nur menschlich. Wandel läuft nicht ohne Widerstand. Mal mehr, mal weniger. Und das ist umso verständlicher, wenn man bedenkt, dass das was jetzt anders werden soll, was neu wird, so viel Unsicherheiten und Unklarheiten in sich birgt.
Wir gehen mindestens auf einer dieser drei Ebenen in den Widerstand:
Wir denken …
Wie kann eine Führungskraft auf diesen unterschiedlichen Ebenen die Mitarbeitenden abholen und unterstützen?
Und was vergessen viele Führungskräfte in Veränderungsprozessen?
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