Wenn wir immer erst genug tun müssen, um gut genug zu sein, geraten wir in einen Teufelskreis der Selbstabwertung und leben in einem Mangelbewusstsein. Wie kommen wir da raus?
Wir haben einiges unter einen Hut zu bringen: Als Lebenspartner, Eltern, Freund, Geschwister, Kind, Arbeitskraft, Nachbar und nicht zuletzt tragen wir auch noch die Verantwortung für uns selbst.
Deshalb wollen wir natürlich auch gesund leben, regelmäßig Sport machen, uns entspannen und in Achtsamkeit üben, uns selbst verwirklichen, unsere Gedanken und Gefühle im Griff haben und immer schön locker bleiben und lächeln.
In unserer Gesellschaft kommt es auf Produktivität und Erfolg an, ein voller Terminkalender zeigt, was wir alles zu schaffen haben und wir wir haben so oft das Gefühl: Ich schaffe nicht alles, es ist nicht genug, ich bin nicht zufrieden, ich muss mehr schaffen, mich mehr einsetzen, besser planen und noch effektiver sein. Und das geht über eine gesunde Selbstkritik weit drüber hinaus.
Es lebt sich weder gesund und entspannt, wenn wir ständig das Gefühl haben, dass wir nicht genug schaffen. Wir erleben uns im ständigen Mangelbewusstsein. Wie kommen wir da raus?
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