Genderspezifische Interaktionsmuster erkennen lohnt sich für Sie!
In meiner letzten Kolumne habe ich gezeigt, wie schädlich es für Organisationen ist, wenn sie nur den männlichen Kommunikationsstil gelten lassen. So werden all die Frauen abgehängt, die keine Lust haben auf kommunikatives Alpha-Tier-Gehabe – und die Männer, die darauf auch verzichten möchten, obendrein.
Umso wichtiger ist es, die verschiedenen Kommunikationsstile zu erkennen. Nur wer weiß, wie sich „männliches“ oder „weibliches“ Kommunikationsverhalten konkret zeigen, kann den Umgang mit diesen Mustern innerhalb der Organisation verbessern. Hinzu kommt: Je eher Sie genderspezifische Interaktionsmuster erkennen, desto besser wird es ihnen gelingen, mit ebendiesen Mustern zu spielen – gerade für Frauen hat das große Vorteile im Alltag.