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Vorsätze loslassen – wie Veränderung im neuen Jahr gelingt

Erinnern Sie sich noch an Januar 2018? Wie es Ihnen damals ging – und an die Vorsätze, die Sie damals gefasst haben? Sie erinnern sich nicht an die guten Vorsätze? Den meisten von uns geht es so… wir nehmen uns zum Jahreswechsel ganz viel vor, schmieden ambitionierte Pläne, wie wir unser Leben verändern und dann kommt es doch wieder anders. Schlimmsten Falls sind wir dann auch noch frustriert, weil wir wieder nicht geschafft haben, was wir uns vorgenommen haben. Doch es geht auch anders!

Wir nehmen uns zu viel auf einmal vor

Kein Wunder, dass das mit den Vorsätzen nicht so gut klappt. In aller Regel wollen wir viel zu viel auf einmal. Anstatt uns einen machbaren Schritt vorzunehmen, haben wir meist die Tendenz, direkt die Siebenmeilenstiefel anzuziehen. Das durchzuhalten – das ist im Alltag oft kaum möglich. Da ist es nur menschlich, dass wir schnell zurückfallen in die bisherigen Routinen. Und den guten Vorsatz zum neuen Jahr sachte ins Vergessen ziehen lassen.

Loslassen statt Neues greifen

Es gibt aber noch einen Fehler, den wir gerne machen. Wir denken meist zu viel darüber nach, wie wir gerne wären – anstatt erst einmal Klarheit darüber zu entwickeln, wer wir bislang sind. Wir richten unsere Aufmerksamkeit vor allem auf all das Neue, das wir ins Leben integrieren wollen. Anstatt zu überlegen, was wir loslassen müssen, um dafür überhaupt Raum zu schaffen. Wir müssen erst einmal das Bestehende erkennen und loslassen müssen, bevor Platz ist für Neues. Das Erkennen der eigenen Muster – und ihr Verlernen – ist der wichtigste Schritt, um neues Verhalten zu ermöglichen.

Ein sinnvoller Vorsatz: Weniger statt Mehr

Das gilt auch für Neujahrsvorsätze. Ich glaube, dass es Sinn macht, über folgende Frage nachzudenken: Welches Muster, welche Routine behindert mich auf dem Weg nach vorne? Und wo kann ich üben, dieses Muster loszulassen? Wo kann ich etwas weniger machen, anstatt immer nach Neuem zu streben? Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie nach Innen schauen. Und erst einmal verstehen: Welche Muster prägen mich? Welche davon sind hinderlich? Wo traue ich mir zu, etwas bewusst sein zu lassen? Das braucht etwas Ruhe und Zeit für Besinnung. Perfekt also für die Wochen zwischen den Jahren!

Ich verspreche Ihnen: Wenn Sie so an den Vorsatz herantasten, werden Sie ihn Ende 2019 nicht vergessen haben. Viel Erfolg und Glück dabei!

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