Argumente reichen nicht.

Die Ernüchterung geht um. Menschen verändern ihre Haltung und ihr Verhalten in Krisensituationen wohl doch weniger schnell als gewünscht. Auch in der Arbeitswelt.
Weniger strampeln! Mehr ringen!

Ich mag nicht mehr strampeln. Strampeln ist in Ordnung, um kurzfristig durch eine Krise zu kommen. Aber es ist keine gute Strategie, um über längere Zeit mit einer Situation umzugehen. Denn wer zu lange und zu viel strampelt, brennt aus. Dann bleibt vor allem eins: Erschöpfung. Und das darf nicht die Perspektive sein fürs neue Jahr.
Hard- und Software machen noch keinen Digitalisierungsschub aus!

Homeoffice, digitale Werkzeuge für bessere Zusammenarbeit, mehr Selbstorganisation in den Teams. So schafften viele Firmen im Eiltempo eine Infrastruktur, die in Zeiten der Pandemie überlebenswichtig ist. So weit, so gut. Infrastruktur, agile Expertise und IT-Know-How kann man schließlich für Geld kaufen. Aber: viele Unternehmen merken jetzt, dass nicht alles im Zeitraffer machbar ist.
Homeoffice: Führungskräfte brauchen Mut zum Kontrollverlust

Monatelanges Homeoffice liegen hinter uns, zwischendurch haben viele das Homeoffice verlassen und waren dankbar, wieder ins Büro zu können. Doch nun heißt es aufgrund der drastisch steigenden Zahlen der Neuinfektionen wieder mehr ins Homeoffice. Aus immer mehr Unternehmen höre ich: da flacht selbst bei den motiviertesten Menschen die Kurve ab. Kein Wunder. Die Pandemie kostet uns alle viel Kraft und Motivation.
Corona als Paartherapie? Talk mit Steffen Kircher // 222. Fritze-Blitz

Wie gelingt es als Paar die Corona-Zeit gut zu überstehen? Auf welche drei Bedürfnisse sollten wir uns gerade jetzt besinnen? Warum können sich manche Menschen nicht von ihrem Partner / ihrer Partnerin trennen, obwohl sie wissen, dass die Beziehung zu diesem Menschen ihnen überhaupt nicht gut tut? Was ist der Unterschied zwischen Leid und Schmerz. Über all das und noch einiges mehr spreche ich mit Steffen Kirchner.
Wie Du Dich von blockierenden Glaubenssätzen befreist // 221. Fritze-Blitz

In der Corona-Zeit werden wir mehr mit uns selbst konfrontiert, reflektieren und lernen vielleicht auch die eine oder andere neue Seite an uns kennen. Vielleicht tauchen Glaubenssätze auf, die uns nicht guttun und die uns ausbremsen. Nutzen wir die Gelegenheit, die Bremse jetzt zu lösen!
Change: Sand im Getriebe oder Sandburg gebaut?

Laut einer neuen Studie erreichen mehr als drei Viertel aller Veränderungsvorhaben ihre Ziele nicht oder nur zum Teil. Warum ist das so?
4 Worte schaffen zwischenmenschliche Verbindung statt Trennung // 33. Morgenspaziergang

Ich ertappe mich immer wieder, dass ich Menschen in meinen Gedanken bewerte, obwohl ich das doch eigentlich gar nicht will. Doch mit 4 Worten gelingt es mir dennoch, eine Verbindung aufzubauen, statt mich von diesem Menschen zu trennen…
Go for Happiness! Der 5. Schritt: Raus aus der Komfortzone!

Wir versuchen unser Leben und uns unter Kontrolle zu halten, dabei sind das Unbekannte und das Unerwartete wichtige Quellen des Glücks. Da alles, was neu ist mehr Anstrengung vom Gehirn verlangt, ruft die Konfrontation mit neuen Situationen intensive emotionale Reaktionen hervor und lässt den Ablauf der Zeit langsamer und unser Leben erfüllter erscheinen.
Negative Glaubenssätze loswerden

Was hält uns davon ab, uns erfolgreich zu verändern? So zu sein, wie wir gerne wollen: dünner, dicker, fröhlicher, ernster, schneller, konzentrierter, achtsamer… Unsere einschränkenden Glaubenssätze! So werden wir sie los…