Die Kraft des Novembers

Raus in die Natur, einen GedankenGang machen – das mache ich fast jeden Morgen. Heute kamen mir beim Anblick der ersten kahlen Bäume Gedanken, die viel mit unsere aktuellen Situation während der Pandemie zu tun haben. Kaum war ich zu Hause habe ich mich spontan ans Micro gesetzt und meine Gedanken in Worte gefasst.

Wandel braucht eine Konstante: Verlässlichkeit!

Wandel heißt loslassen von gewohnten Denk- und Handlungsmustern. Wenn wir nicht loslassen, verändert sich auch nichts. Aber wenn wir loslassen stellt sich die Frage: woran halten wir uns dann fest?Vertrauen gibt in Zeiten des Wandels Halt. Aber das ist leichter geschrieben als getan. Denn Vertrauen braucht Zeit, um zu entstehen. Und kann innerhalb eines kurzen Moments unwiederbringlich zerstört werden.

Bist Du noch bei Sinnen? // 217. Fritze-Blitz

Kurze kleine Achtsamkeitsübungen zum Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen steigern Deine Gelassenheit, Konzentrationsfähigkeit und helfen Dir aus Deinem Gedankenkarussell auszubrechen.

Der einzige Vorsatz für 2020

Was nehmen wir uns nicht alles zu Jahresbeginn vor: Mehr Disziplin! Mehr Sport! Früher aufstehen! Weniger arbeiten! Ich weiß nicht, was Sie davon halten – ich halte davon jedenfalls gar nichts. Worum geht es Ihnen wirklich in 2020?

Stell Dir vor, es gibt eine Veränderung und alle machen mit.

Lieber nicht! Wer im Bereichsmeeting sagt: „Ich will es so machen, wie wir es immer gemacht haben“ – spielt sich ins Abseits. Wir leben in einer Zeit, die besessen und getrieben ist von Veränderung und Transformation. Das gilt gerade in der Berufswelt. Globalisierung, Digitalisierung, New Work… Mitarbeitende, die keine Lust haben auf Veränderung – die will keiner haben. Dabei sind auch die Bewahrer und die Zaghaften wichtig für einen erfolgreichen Veränderungsprozess.

Denken Sie mal über Ihr Denken nach!

Denken geschieht ja (leider) meistens voll automatisch und wenig bewusst. Und vor allem: sehr routiniert! Unser Hirn arbeitet sehr energiesparend und nutzt daher am liebsten die Denkbahnen, die schon da sind. Sprich: wir denken, wie wir immer denken. Und diese Art zu Denken beeinflusst natürlich, was wir tun und wie wir uns fühlen. Wenn Sie erkennen, auf welcher der drei Denkebenen Sie vorrangig denken, dann verstehen Sie auch besser, warum Sie tun, was Sie tun – oder eben  nicht tun und warum Sie sich fühlen wie Sie sich fühlen.

Mehr Schein als Sein?

Unternehmen arbeiten agil – sind es aber nicht. Unternehmen nutzen häufig agile Methoden. Aber eine agile Haltung und ein agiles Denken leben sie deshalb noch lange nicht. Woran gelingt es tatsächlich agil zu werden?

Loslassen ist das neue Anpacken // 214. Fritze-Blitz

Wir bremsen uns selbst aus, packen nicht an, was wir eigentlich anpacken wollen, beginnen nichts Neues, weil wir alte Glaubenssätze und Verhaltensroutinen nicht loslassen können. Doch Loslassen kann man lernen.