3 Gründe, warum Menschen dich abwerten

Menschen, die andere Menschen ständig abwerten, bewerten meistens auch sich selbst eher negativ. Es ist ein Denkmuster. Es gibt drei Gründe, warum Menschen andere Menschen abwerten.

Corona als Paartherapie? Talk mit Steffen Kircher // 222. Fritze-Blitz

Wie gelingt es als Paar die Corona-Zeit gut zu überstehen? Auf welche drei Bedürfnisse sollten wir uns gerade jetzt besinnen? Warum können sich manche Menschen nicht von ihrem Partner / ihrer Partnerin trennen, obwohl sie wissen, dass die Beziehung zu diesem Menschen ihnen überhaupt nicht gut tut? Was ist der Unterschied zwischen Leid und Schmerz. Über all das und noch einiges mehr spreche ich mit Steffen Kirchner.

Gedanken als Medizin // 219. Fritze-Blitz

Warum ist es wirklich hilfreich, bei Kindern auf Wunden zu pusten und warum sollten wir das auch als Erwachsene bei uns selbst tun? Warum machen uns Katzen, Hunde, Roboter und Blumentöpfe gesünder? Warum wird Psychosomatik oft falsch verstanden? Welche drei Ebenen unserer Psyche beeinflussen unseren Körper? Wie genau beeinträchtigt Stress unser Immunsystem? Wie können wir uns von stressenden Gedanken und Ängsten vor dem Coronavirus befreien?

Bist Du noch bei Sinnen? // 217. Fritze-Blitz

Kurze kleine Achtsamkeitsübungen zum Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen steigern Deine Gelassenheit, Konzentrationsfähigkeit und helfen Dir aus Deinem Gedankenkarussell auszubrechen.

Denken Sie mal über Ihr Denken nach!

Denken geschieht ja (leider) meistens voll automatisch und wenig bewusst. Und vor allem: sehr routiniert! Unser Hirn arbeitet sehr energiesparend und nutzt daher am liebsten die Denkbahnen, die schon da sind. Sprich: wir denken, wie wir immer denken. Und diese Art zu Denken beeinflusst natürlich, was wir tun und wie wir uns fühlen. Wenn Sie erkennen, auf welcher der drei Denkebenen Sie vorrangig denken, dann verstehen Sie auch besser, warum Sie tun, was Sie tun – oder eben  nicht tun und warum Sie sich fühlen wie Sie sich fühlen.

Go For Happiness! Der 11. Schritt: Muße!

Wer einen gefüllten Kalender hat, hat nicht auch ein erfülltes Leben. Oft haben wir das Gefühl, für alles zu wenig Zeit zu haben. „Zeit ist Geld“ – heißt es seit Beginn des 20. Jahrhunderts, als der Kapitalismus immer einflussreicher wurde. Aber Zeit ist Leben! Wer also keine Zeit hat, hat kein Leben. Üben wir uns also gerade in der Jahresendspurt-Hektik darin, wieder etwas mehr Muße zu haben.

Go For Happiness! Der 10. Schritt: Was ist wichtig?

„Immer das Wichtigste zuerst“ ist eine Binsenweisheit, die wir schon im Kindesalter eingetrichtert bekommt. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Überraschungsanteil im Leben sehr hoch ist. Es kommt einfach immer wieder etwas dazwischen. Gut, wenn dann das Wichtigste bereits erledigt ist und nur weniger Wichtiges auf der Strecke bleibt.

Go for Happiness! Der 9. Schritt: Loslassen

Loslassen bedeutet anzunehmen, was war. Zu akzeptieren, was geschehen ist. Zu verzeihen und seinen Frieden zu schließen mit dem was war. Aus der einen oder anderen Opferrolle herauszukommen und sein Leben wieder aktiv zu gestalten.