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Negative Glaubenssätze loswerden

Negative Glaubenssätze loswerden

In drei Schritten die Veränderung meistern

Was hält uns davon ab, uns erfolgreich zu verändern? So zu sein, wie wir gerne wollen: dünner, dicker, fröhlicher, ernster, schneller, konzentrierter, achtsamer… Was auch immer.

Das ist natürlich sehr individuell, was jeder für sich als größte Hürde auf dem Weg vom Ist zum Soll empfindet. Aber ich kann Ihnen sagen, was ich oft als Hindernis sehe. Meiner Erfahrung nach stehen die meisten von uns sich meisterlich selbst im Weg. 

Meistens scheitert Veränderung an uns selbst

Veränderung scheitert meist nicht an anderen oder äußeren Rahmenbedingungen – sondern an denjenigen, die sich eigentlich verändern wollen! Das ist natürlich paradox. Ich will mich verändern, stehe mir aber gleichzeitig am meisten im Weg… Wie kann das denn sein!?

Tatsächlich ist ein Hauptgrund für dieses Phänomen, dass die meisten von uns besessen sind von der Überzeugung, gewisse Dinge nicht zu können. Das nennt sich der „innere Glaubenssatz“. Das meint die stillen, fest eingefahrenen Überzeugungen, die wir über uns und die Welt haben.

Schluss mit negativen Glaubenssätzen!

Beispiele gefällig? „Ich kann nicht abnehmen. Ich bin sowieso zu undiszipliniert“. Oder: „Führung ist etwas für andere. Mich nimmt sowieso keiner ernst.“ Oder: „Herausragendes leisten – das kann ich nicht. Und wenn ich es versuche, werden die Menschen schnell erkennen, dass ich eigentlich nicht die Substanz dafür habe.“

Solche Sätze sind brutal. Und doch tragen die meisten von uns ganz ähnliche, negative Überzeugungen über sich selbst mit sich herum.

Drei Schritte

Wenn die meisten von uns solche selbstbegrenzenden Überzeugungen mit sich herumtragen, dann ist die wichtige Frage, wie wir sie loswerden! Wie können wir uns sozusagen von uns selbst befreien? Aus der inneren Begrenzung, die wir selbst verursachen?

1.      Die Analyse: Der erste, wichtigste Schritt: Wir müssen erst einmal erkennen, welche Sätze wir mit Blick auf uns selbst im System haben. Sind es unterstützende, liebevolle Sätze? Oder eher strenge, abwertende? Hier brauchen wir Klarheit und Ehrlichkeit. Wir können schließlich nur etwas loswerden, von dem wir wissen! Also: Ohren auf! Was sagen wir innerlich zu uns? Was denken wir?

2.      Die Auswahl: Nicht alle Glaubenssätze sind schlecht. Manche sind sogar sehr nützlich. Deshalb ist der zweite Schritt die sorgfältige Auswahl: welche Sätze können Sie getrost behalten? Und welche wollen Sie gerne loswerden? Um letztere geht es.

3.      Die Arbeit: Wenn wir einen Glaubenssatz loswerden möchten, ist es am einfachsten diesen Glaubenssatz durch einen anderen zu ersetzen. Am besten durch einen neuen Glaubenssatz, der auch eher der Wahrheit entspricht. Denn negative Glaubenssätze sind häufig Verallgemeinerung, die gar nicht der Wahrheit entsprechen! Bsp: „Ich habe keine Disziplin!“ Fragen Sie sich: Wirklich niemals? Nicht einen Funken? Hatte ich wirklich noch nie Disziplin? Wahrscheinlich werden Sie darauf kommen, dass es durchaus Situationen in Ihrem Leben gab, in denen Sie sehr wohl Disziplin hatten. Also ist der Glaubenssatz „Ich habe keine Disziplin!“ nicht wahr. Ersetzen Sie ihn zum Beispiel durch diesen neuen Glaubenssatz: „Es gibt Situationen, da habe ich Disziplin.“ Das entspricht doch eher der Wahrheit, oder? Und nun kommt die eigentliche Arbeit: Suchen Sie in den nächsten drei Wochen aktiv nach BEWEISEN, dass dieser neue Glaubenssatz wirklich wahr ist. Am besten legen Sie sich ein kleines Notizbuch zu – digital oder analog – und notieren sich ein paar Stichworte, wann immer Sie Disziplin in Ihrem Verhalten wahrnehmen. Halten Sie mindestens drei Wochen durch! Können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn Sie drei Wochen lang nach Beweisen für Ihren neuen Glaubenssatz suchen? Genau! Sie glauben es mehr und mehr und Ihr Verhalten wird sich kontinuierlich verändern. Probieren Sie es aus!

Wenn Sie diese drei Schritte gehen, dann stehen die Chancen auf erfolgreiche Veränderung bestens. Weil Sie die größte Veränderungsbremse – sich selbst ­– zum größten Katalysator umwandeln. Viel Spaß dabei!

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