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Ihr Körper ist Ihr Verbündeter

Augen zu und durch? Das ist für viele Menschen die Maxime im hektischen Alltag. Sie müssen zur Arbeit, sie müssen die Kinder von der Kita abholen, sie müssen den Haushalt schmeißen, sie müssen die Eltern besuchen… Der Alltag ist so voll von „Müssen“, dass für das „Wollen“ gar kein Platz mehr ist.

Das geht auch eine Weile lang gut. Bis Menschen irgendwann einfach nicht mehr können. Wo der Geist im Zweifel immer weiter macht, streikt irgendwann der Körper. Migräne, Verdauungsprobleme, Tinnitus, Rückenschmerzen, oder einfach nur ein grippaler Infekt: Unser Körper sagt uns, wann es reicht.

Wo wir den Botschaften unserer Seele nicht zugehört haben, hören wir die Signale des Körpers umso deutlicher. Einfach, weil wir Schmerz verspüren. Schmerz, der aus unserem Inneren kommt. Psychosomatik nennt man das – körperliche Beschwerden, die eng zusammenhängen mit unserem emotionalen Innenleben.

Obwohl die Signale unseres Körpers meist glasklar sind – sogar hier schaffen es viele Menschen, wegzuhören. Sie verschließen auch dann noch die Ohren gegen die eigenen Bedürfnisse, wenn der Körper schon heftig protestiert.

Eine Führungskraft sagte mir neulich den bezeichnenden Satz: „Ich habe den Kopf mit so viel anderen Sachen voll – da kann ich mich nicht auch noch mit meiner Psyche auseinandersetzen!“ Damit stand er nicht alleine. Diese Haltung begegnet mir immer wieder. Gerade im Job stark eingebundene Menschen verdrängen innere Zweifel, den Wunsch nach Ruhe oder einfach einem langsameren Takt im Alltag.

Das tun sie so lange, bis die psychosomatischen Beschwerden einsetzen: Rückenschmerzen, Kopfschmerzattacken oder Magen- und Darmbeschwerden sind wohl die häufigsten. Auch dann halten sie aber noch nicht inne. Sie gehen zum Arzt, lassen sich Schmerzmittel verschreiben und behandeln ihre körperlichen Probleme so, als seien sie eine Maschine: „Mein Körper funktioniert nicht mehr,“ sagen sie dann. Im Sinne von: Gerade stottert der Motor, aber mit ein bisschen zusätzlichem Öl wird das alles schnell wieder.

Nun ist aber Fakt: Wir sind keine Maschinen. Für uns gibt es in der Regel keine schnelle Reparatur. Um so wichtiger ist es, dass wir uns gut behandeln – so dass wir, im idealen Fall, nie in die Werkstatt müssen.

Nun ist die ideale Welt aber selten. Manchmal bringen wir uns eben an die eigenen Grenzen. Um so wichtiger ist es, schnell zu erkennen, wenn wir zu weit gehen.

  1. Im ersten Schritt heißt das: Seien Sie aufmerksam dafür, wie es Ihnen geht! Wenn Sie Ihre inneren Wünsche und Bedürfnisse früh erkennen, müssen Sie es gar nicht dazu kommen lassen, dass Ihr Körper protestiert.
  2. Falls Sie das nicht schaffen: Vertrauen Sie darauf, dass Ihr Körper Ihr Verbündeter ist. Er gibt Ihnen sofort ein Signal, wenn Sie den Bogen zu lange überspannt haben. Tun Sie sich einen Gefallen: Hören Sie drauf. Halten Sie inne. Fragen Sie sich: Woher kommt der Rückenschmerz? Warum habe ich Bauchgrimmen? Es ist keine Lösung, den Schmerz einfach zu betäuben. Viel wichtiger ist es, den Ursachen auf den Grund zu gehen!

 

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