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Homeoffice: Raus aus der sozialen Wüste

Drei Tipps für das Menscheln im Homeoffice

Unsere Arbeitswelt erlebt einen rasanten Digitalisierungsschub. Und das trotz langsamer Kupfer-Netze, löchriger Funkabdeckung und träger Internet-Anbieter. Seit Ausbruch der Corona-Krise geschieht ein kleines Wunder. Von einem Tag auf den anderen satteln Millionen Firmen um auf virtuelles Arbeiten. Und mit ihnen landet das Land dort, wo es niemand so vermutet hätte: auf Höhe der digitalen Zeit. Plötzlich wird das möglich, was viele seit Jahren für unmöglich erklärt haben. Jetzt heißt es: Homeoffice statt Präsenzkultur. Videocalls statt Dienstreisen. Eigenverantwortung statt Kontrolle.

Sozialer Austausch fehlt? Muss nicht sein!

Die meisten meiner Kunden versuchen sich jetzt in virtueller Kollaboration und Workshops per Zoom, Teams, Skype und Co. Ich selbst natürlich auch: Webinare und Keynote-Livestreams gehören jetzt auch zu meinem Angebot. Die Erkenntnis ist für viele oft überraschend: Hey, das geht ja doch! Und zwar viel besser als wir dachten. Aber: viele vermissen den persönlichen Austausch. Den Plausch vor und nach dem Workshop, den gemeinsamen Kaffee in der Pause. Eine Kundin sagte mir: „Wir sind effizient wie nie! Aber menschlich bekomme ich gerade viel zu wenig mit. Für mich ist das Homeoffice wie eine soziale Wüste.“ Das muss nicht sein! Auch in der virtuellen Zusammenarbeit ist es leicht möglich, den menschlichen Austausch zu pflegen. Meine Top 3 Tipps wie das gelingt, teile ich hier mit Ihnen:

Einchecken: auch ohne Dienstreise wichtig

1. Einchecken: Was im Live-Meeting gilt, gilt im virtuellen Meeting umso mehr. Sprich: jedes gute Arbeitstreffen beginnt mit einem Checkin. Das ist Neudeutsch. Dabei geht es darum dem Zwischenmenschlichen Platz im offiziellen Meeting zu geben. Zum Einstieg bekommen die Teilnehmer Zeit, kurz zu erzählen, wie es ihm geht, was ihn beschäftigt, was er am Feierabend macht etc. Echtes Interesse sorgt für Nähe untereinander und hält den menschlichen Kontakt warm. Und wer so ins Meeting einsteigt, schafft eine angenehme Atmosphäre, die das Arbeiten erleichtert.

Retrospektiven: gemeinsam die Zusammenarbeit verbessern

2. Retrospektiven veranstalten: Wenn Teams sich wochenlang nicht sehen, sind virtuelle Retrospektiven immens wichtig. Damit gemeint sind regelmäßige Meetings, in denen das Team aus der Vogelperspektive auf die Zusammenarbeit blickt. Was ist gut gelaufen? Wo haben Dinge nicht geklappt? Macht die Arbeit Spaß? Wie kann sie noch besser werden? Solche Fragen haben hier Platz. Und das Team kann Lösungen definieren, die die Zusammenarbeit weiter verbessern. Tipp: hier helfen gute Tools wie Parabol, Miro oder Mural.

Soziale Auszeiten: digital Kaffee trinken

3. Digitale Kaffeetermine vereinbaren: Klingt einfach und ist es auch. Warum nicht virtuell das tun, was im Büro auch passiert? Ein halbstündiger digitaler Austausch bei einer Tasse Kaffee hilft, mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen den Draht zu halten. Das geht auch in kleinen Gruppen. Und ist der beste Weg, um sich zwischenmenschlich auszutauschen und informell über die Arbeit zu sprechen. Tipp: geht auch als gemeinsamer Spaziergang! Und um den Augen mal etwas Erholung zu ermöglichen auch rein auditiv – also am Telefon!

Haben Sie Lust einen meiner Tipps auszuprobieren? Viel Spaß dabei! Und ich freue mich über Ihre Rückmeldung dazu. Vielleicht haben Sie auch noch ein paar wertvolle Tipps? Schreiben Sie mir gerne! mail@nicolafritze.de

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