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Gute Führung in Veränderungsprozessen (Teil 1)

Phase 1: Umgang mit Schock und Unsicherheit

Ob Veränderungsprozesse in einem Unternehmen gelingen hängt wesentlich von den Führungskräften ab. Angefangen bei der Vorbildfunktion, über die Qualität der Kommunikation, den Umgang mit Widerständen bei den Mitarbeitenden bis hin zu der Frage, wie man die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeitenden fördert.

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Bei einer Veränderung, die von außen auf uns einwirkt, durchleben wir mehrere Phasen.

Ich unterscheide vier Phasen, die man sich gut merken kann, da sie auf Englisch den SWAN, also einen Schwan ergeben:

  1. S für Schock bzw. Unsicherheit (nicht jeder ist geschockt)
  2. W für Widerstand
  3. A für Akzeptanz
  4. N für Neugier auf das Neue

Und natürlich reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf eine Veränderung und durchlebt daher auch diese vier Phasen unterschiedlich schnell und intensiv. Das stellt Führungskräfte vor große Herausforderungen, denn sie müssen gerade in Veränderungsprozessen ihr Führungsverhalten individuell auf jeden Mitarbeiter abstimmen und welches Führungsverhalten erfolgversprechend ist, hängt davon ab, in welcher Phase sich die einzelnen Mitarbeitenden befinden.

In dieser Episode geht es um die erste Phase. Also Schock bzw. Unsicherheit.

Veränderungen stellen immer einen Verlust des Vertrauten dar. Das bedeutet, dass nicht auf alt Bewährtes zurückgegriffen werden kann und dass das Neue noch nicht so klar ist, dass es uns Sicherheit geben kann. Wir fühlen uns gewissermaßen zwischen den Stühlen.  Gerüchte kursieren, Befürchtungen gedeihen. So kann sich Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten und der ungewissen Zukunft immer mehr ausbreiten. Jeder geht anders damit um. Manch einer ist starr vor Schock, andere ziehen sich zurück, gehen in die «Opfer-Rolle» und nehmen die Veränderung als Bedrohung wahr, bei manchen fließen die Tränen, andere werden wütend – all dies kann zu Stress führen. Wenn dieser lange anhält, kann der Stress chronisch werden und Krankheiten auslösen.

Wie sollte sich eine Führungskraft gegenüber Mitarbeitenden verhalten, die sich in der Schock-Phase befinden?

Ich habe das Thema auf 3 Episoden verteilt, damit die Häppchen gut verdaulich sind. 😉

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